Eischnee schlagen mit Zucker ist eine Grundtechnik in der Konditorei und beim Backen. Dabei wird Eiweiß mit Zucker zu einem cremigen Schaum geschlagen, der als Grundlage für viele Süßspeisen wie Baiser, Soufflés und Macarons dient.
Durch das Schlagen des Eiweißes mit Zucker entstehen kleine Luftbläschen, die den Eischnee leicht und luftig machen. Der Zucker stabilisiert den Eischnee und sorgt dafür, dass er nicht zusammenfällt.
Sahne, auch bekannt als Schlagsahne oder Obers, ist ein Milchprodukt mit einem hohen Fettgehalt, das durch Schlagen von Sahne entsteht. Sahne schlagen bedeutet, Luft in die Sahne einzuarbeiten, wodurch sie an Volumen zunimmt und eine leichte und luftige Konsistenz erhält. Dabei kann man zwischen zwei Methoden wählen: kalt oder warm schlagen.
Schlägt man Sahne kalt, erhält man ein festeres Ergebnis, das sich besser für die Herstellung von Torten, Gebäck und anderen Desserts eignet, die eine stabile Konsistenz erfordern. Warmes Schlagen hingegen führt zu einer weicheren und cremigeren Konsistenz, die sich ideal für Soßen, Suppen und andere warme Gerichte eignet.
Eischnee mit Zucker schlagen ist ein Vorgang in der Küche, bei dem Eiweiß mit Zucker zu einem steifen Schaum geschlagen wird. Hierfür wird in der Regel ein Schneebesen oder ein elektrisches Rührgerät verwendet. Der geschlagene Eischnee wird anschließend unter eine Masse aus Eigelb und anderen Zutaten gehoben, um ihr Volumen zu erhöhen und ihr eine luftige Konsistenz zu verleihen.
Eischnee mit Zucker geschlagen wird häufig bei der Herstellung von Kuchen, Gebäck und Desserts verwendet. Er verleiht ihnen eine leichte und luftige Textur und sorgt dafür, dass sie beim Backen aufgehen. Geschlagener Eischnee ist auch ein wichtiger Bestandteil von Baiser, Makronen und anderen Süßspeisen.